Österreich 2030 – Chancen für den Wirtschaftsstandort

In der Rede des Bundeskanzlers zur Zukunft der Nation „Österreich 2030“ wurden wichtige Zukunftspläne zur Stärkung der Wirtschaft vorgestellt. Landesrätin Cornelia Hagele sowie WK-Bezirksobmann für Innsbruck Land, Patrick Weber, zeigen sich über die Zukunftsideen in Bezug auf die Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik erfreut.

Das Thema Digitalisierung soll künftig in Lehrpläne ab der 5. Schulstufe integriert werden. „Maßnahmen wie die Digitalisierung spielen eine entscheidende Rolle in der zukünftigen Bildung. Es ist wichtig, dass bereits in den Lehrplänen der Schulen ein Fokus auf digitale Kompetenzen gelegt wird. So garantieren wir die besten Bildungsmöglichkeiten für die Fachkräfte von Morgen“, so Bildungslandesrätin Cornelia Hagele.

Österreich soll Technologieführer für eine CO2-freie Welt werden und sich als „Klima-Innovations-Exporteur“ positionieren. „Das Bekenntnis von Bundeskanzler Nehammer, Österreich zum Technologieführer für eine CO2-freie Welt machen zu wollen, ist ein wichtiger Schritt zur nachhaltigen und wettbewerbsfähigen Gestaltung unserer Betriebe. Der Schlüssel zur erfolgreichen Umsetzung der Energiewende liegt in Forschung und Entwicklung, macht Mut und lässt mich auf eine starke Unterstützung der Energiewende durch die Bundesregierung hoffen“, so WK-Bezirksobmann Patrick Weber.

„Von der Digitalisierung in den Lehrplänen bis zur kostenlosen Meisterprüfung und den Sofortzugang zum Arbeitsmarkt für Pflegekräfte aus aller Welt – all diese Maßnahmen sind Chancen den Arbeits- und Wirtschaftsstandort zu stärken“ so Hagele abschließend.