Das heute vorgestellte Standortentwicklungskonzept zur Standortoffensive Rossau ist ein notwendiger Schritt in die richtige Richtung.
Verbesserte öffentliche Anbindung, Attraktivierung des Standortes und ein direkter Ansprechpartner für die Unternehmerinnen und Unternehmer des Gewerbegebietes sind einige der geplanten Maßnahmen. Wirtschaftsbund Bezirksobmann und Landesrat Mario Gerber sowie Landesobfrau-Stellvertreter und Stadtteilgruppenobmann Markus Dax begrüßen das Maßnahmenpaket und betonen die Notwendigkeit einer funktionierenden Interessenvertretung für den Standort Innsbruck.
„Es freut mich besonders, dass wir als Wirtschaftsbund aktiv dazu beitragen konnten, die Entwicklung der Rossau in eine positive Richtung zu lenken und den Prozess als Land Tirol zu unterstützen. Ich möchte auch unserem Stadtteilgruppenobmann Markus Dax danken, der von Anfang an in der Steuerungsgruppe der Standortoffensive Rossau mitgewirkt hat und vieles zum heutigen Konzept beigetragen hat“, so LR Gerber.
„Stadt, Land und Wirtschaftskammer haben die Standortoffensive Rossau aktiv unterstützt und sich für eine qualitative Weiterentwicklung des Gewerbegebietes eingesetzt. Die Verbesserung der öffentlichen Anbindung war den Unternehmerinnen und Unternehmern immer ein großes Anliegen. Wir konnten bereits Fortschritte erzielen, die Anbindung des westlichen Mittelgebirges durch den Regiobus 405 und die Anbindung des Bahnhofs Rum durch die Buslinien F und T zeigen erste Fortschritte. Weitere Maßnahmen zur verbesserten Erreichbarkeit der Rossau sind geplant, wie die Umstellung der Linie F auf einen 7-Minuten-Takt im Juli, was die Erreichbarkeit der Rossau deutlich verbessern wird. Wir freuen uns auf die nächste Phase der Standortoffensive und setzen uns als Wirtschaftsbund weiterhin für eine positive Zukunft der Rossau ein“, zeigte sich Dax erfreut.