Zahlreiche ehemalige Wirtschaftstreibende des Wirtschaftsbundes Innsbruck-Stadt nutzten die Möglichkeit, um ihre Fragen direkt an die Politik zu stellen.

In der Landesgeschäftsstelle des Tiroler Wirtschaftsbundes in Innsbruck tauschten sich ehemalige Unternehmerinnen und Unternehmer über die derzeitigen und zukünftigen Herausforderungen mit Landesrätin Cornelia Hagele und Vizebürgermeister Johannes Anzengruber aus. Neben wirtschaftlichen Herausforderungen wurde auch über Stadtthemen, sowie die Themen Pflege und Kinderbetreuung diskutiert.

„Ein besonderes Anliegen ist mir der direkte Austausch mit den Innsbruckerinnen und Innsbruckern. Diese Gespräche bilden sowohl die Grundlage für meine tägliche Arbeit in der Politik, als auch für unsere Arbeit als Interessenvertretung. Speziell durch solche Veranstaltungen erhalten wir als Politiker ein ungefiltertes Feedback und welche Herausforderungen für unsere Unternehmerinnen und Unternehmer relevant sind. Dies ist essenziell, um entsprechend korrekt ausgerichtet zu handeln“, so Vizebürgermeister Johannes Anzengruber.

Die aktuelle Pflegesituation, die Ausbildung und die Berufsorientierung der nächsten Generation, sowie das Thema Kinderbetreuung waren bei dem Dialog mit Landesrätin Hagele die zentralen Inhalte. „Wir werden gezielt die richtigen Hebel in Gang setzen müssen, um bei diesen Themen die Herausforderungen überwinden zu können.“, betont die zuständige Landesrätin für Gesundheit, Pflege, Bildung und Wissenschaft und Forschung Cornelia Hagele.

„Besonders in einer solch herausfordernden Zeit spüren wir, dass solche Diskussionsformate enorm geschätzt werden und der direkte Austausch einen wichtigen Beitrag zur Fokussierung der politischen Arbeit leistet. Dem zentralen Anspruch, gut informiert die richtigen Entscheidungen zu treffen, möchten wir auch in Zukunft gerecht werden“, so WB-Seniorenvorsitzender Hans Haller.