Erfolgreiches „Treffpunkt Unternehmen“ des Wirtschaftsbundes Innsbruck-Land im Stubaital
Wirtschaftsbund-Bezirksobfrau und Landesrätin Cornelia Hagele erhielt gemeinsam mit den Mitgliedern des Wirtschaftsbundes eine exklusive Führung durch das Freizeitcenter Stubay. Die Veranstaltung bot eine exklusive Besichtigung des Freizeitcenters sowie Einblicke in die erfolgreiche Betriebsführung des Stubay.
Geschäftsführer Georg Schantl führte die Unternehmerinnen und Unternehmer durch die vielfältigen Bereiche des Freizeitcenters und präsentierte die Schwimm- und Wellnessbereiche, die Saunalandschaft sowie die verschiedenen Sport- und Freizeitmöglichkeiten. Im vergangenen Jahr konnte das Stubay rund 230.000 Besucher verzeichnen, was die zentrale Rolle des Freizeitcenters in der Region unterstreicht.
Im Anschluss an die Besichtigung referierten die Bürgermeister Peter Lanthaler aus Telfes und Johann Deutschmann aus Fulpmes über die Bedeutung von Schwimmbädern und die aktuellen Herausforderungen im Betrieb. Sie betonten die Wichtigkeit der Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden, um solche Einrichtungen erfolgreich zu betreiben. Ebenso hoben sie die Unterstützung des Landes und des Tourismusverbandes als wichtigen Baustein hervor.
„Das Stubay Freizeitcenter ist ein gutes Beispiel dafür, wie durchdachte Freizeitangebote und interkommunale Zusammenarbeit zu einem nachhaltigen Erfolg führen können. Die hohe Besucherzahl zeigt, dass das Angebot hier genau den Bedürfnissen der Menschen entspricht“, lobte Landesrätin Cornelia Hagele die Einrichtung. „Die Kombination aus modernster Infrastruktur und einem breiten Freizeitangebot macht das Stubay zu einem unverzichtbaren Bestandteil unserer Region“, ergänzte Hagele.
Der Abend endete mit der Möglichkeit zum direkten Austausch, bei der die Unternehmerinnen und Unternehmer untereinander sowie mit den Vertretern des Stubay und den Bürgermeistern ins Gespräch kamen. „Derartige Veranstaltungen verbinden die Vielfalt und den Innovationsgeist unserer Tiroler Unternehmen und Gemeinden. Wir sind stolz darauf, solche Vorreiter in Tirol zu haben“, so Hagele abschließend.
