Die hohen Energiekosten sind für viele Firmen eine echte Herausforderung. Besonders Kleinst- und Kleinunternehmen fühlen den Druck. Deshalb hat die Bundesregierung die Energiekostenpauschale gestartet
Was ist die Energiekostenpauschale?
Das ist eine Unterstützung, die zwischen 110 Euro und 2.475 Euro liegt. Sie ist für Klein- und Kleinstunternehmen gedacht, die einen Jahresumsatz von 10.000 Euro bis 400.000 Euro haben. Das Beste daran: Die Pauschale wird automatisch berechnet – Du musst keine komplizierten Formulare ausfüllen oder Belege sammeln.
Wie und wo beantrage ich diese Hilfe?
Es ist echt einfach:
Du kannst Deinen Antrag online vom 8. August bis zum 30. November 2023 auf www.energiekostenpauschale.at einreichen.
Die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) kümmert sich um alles Weitere.
Für den Online-Antrag brauchst Du nur eine Handysignatur und Zugang zum USP.
Gut zu wissen: Du kannst die Pauschale auch für 2022 rückwirkend beantragen.
Nachdem Du den Antrag geschickt hast, bekommst Du schnell Bescheid, wie viel Geld Dir zusteht, und es wird flott überwiesen.
Wie wird entschieden, wie viel ich bekomme?
Die Summe basiert auf einem Schlüssel zur Energieberechnung, den die Energieagentur und Statistik Austria zusammen entwickelt haben. Es geht nach Branche und Umsatz von 2022. Du musst also keinen extra Energie-Nachweis bringen.
Wer darf den Antrag stellen?
Firmen mit einem Umsatz von 10.000 Euro bis 400.000 Euro und einem Sitz in Österreich dürfen ran. Aber: Öffentliche Betriebe und Firmen aus den Sektoren Energie, Finanzen, Immobilien und Landwirtschaft sowie freie Berufe und politische Parteien gehen leer aus.
Alle weiteren Infos und genaueres zum Ablauf gibt’s auf www.energiekostenpauschale.at.
Nutze diese Möglichkeit und hole Dir die Energiekostenpauschale, um Deine Firma in dieser schwierigen Phase zu stärken!