Tiroler Wirtschaftsbund zeigt sich beeindruckt von den erfolgreichen Betrieben und ihrem neuen Firmengebäude
Die Ortsgruppe Schwaz/Pill des Tiroler Wirtschaftsbundes hat kürzlich die Betriebe Stauder KG und Hausmeisterservice Hamberger besucht. Die beiden erfolgreichen Unternehmen haben sich in der Stadt Schwaz etabliert und sind wichtige Arbeitgeber in der Region.
Die Stauder KG ist ein traditionsreicher Schlossereibetrieb, der bereits seit über 120 Jahren besteht und von Ernst Stauder in vierter Generation geführt wird. Der Hausmeisterservice Hamberger hingegen wurde erst 2013 von Karl Hamberger gegründet, hat sich jedoch schnell in der Region einen Namen gemacht. Die beiden Unternehmer führten die Mitglieder der Wirtschaftsbund Ortsgruppe durch ihr neues, gemeinsam errichtetes Firmengebäude und zeigten den Besuchern stolz ihre erfolgreichen Betriebe.
Wirtschaftsbund Bezirksobmann Alois Rainer gratulierte den beiden Unternehmern zu ihrem Erfolg und betonte die Wichtigkeit von erfolgreichen Unternehmen für die Region: “Die Betriebe Stauder KG und Hausmeisterservice Hamberger sind wichtige Arbeitgeber in der Region und tragen zur Stärkung der Wirtschaft in Schwaz bei. Es ist großartig zu sehen, wie sich diese Unternehmen in der Region etabliert haben und ihre Erfolgsgeschichten fortschreiben.”
Auch Wirtschaftsbund Ortsobmann Matthias Zitterbart lobte die Unternehmer und ihre Leistungen: “Die Stauder KG und der Hausmeisterservice Hamberger sind Vorzeigebetriebe in der Region. Sie zeigen, dass sich Tradition, Innovation und Servicequalität sehr gut verbinden lassen. Am Beispiel Stauder und Hamberger erkennt man die Wichtigkeit von Gewerbeflächen zur Erweiterung und Entwicklung Schwazer Betriebe.“
„Der Besuch der beiden erfolgreichen Betriebe hat gezeigt, dass die Wirtschaft in Schwaz und Umgebung florierend ist und dass die Unternehmen der Region einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Wirtschaft leisten. Der Tiroler Wirtschaftsbund wird sich auch in Zukunft für eine positive Entwicklung der regionalen Wirtschaft einsetzen“, so Rainer abschließend.