Einblicke in Götzens und Birgitz bei Alpmed Gesundheitszentrum und Dr. Anna Gasser

Landesrätin Cornelia Hagele besuchte kürzlich die Gemeinden Götzens und Birgitz, um bedeutende lokale Akteure im Bereich Gesundheitsversorgung und Kinderbetreuung kennenzulernen. Die Besichtigungen des Alpmed Gesundheitszentrums sowie der neu eröffneten Praxis von Dr. Anna Gasser boten wertvolle Einblicke in die regionale Vielfalt und das Engagement der lokalen Unternehmen und Fachkräfte.

Alpmed Gesundheitszentrum: Innovative Gesundheitslösungen in Götzens

Im Alpmed Gesundheitszentrum in Götzens informierte sich Landesrätin Hagele ausführlich über die fortschrittlichen Therapieansätze, die Bianca Ellinger und ihr Team anbieten. Das Gesundheitszentrum verfolgt einen integrativen Ansatz, der schulmedizinische und komplementäre Methoden miteinander kombiniert, um die Selbstheilungskräfte der Patienten zu stärken und eine ganzheitliche Behandlung zu gewährleisten. „Das Alpmed Gesundheitszentrum steht für eine zukunftsorientierte und umfassende Gesundheitsversorgung. Die Verbindung verschiedener Therapieansätze zeigt nicht nur das Engagement für das Wohl der Patient, sondern auch den Anspruch, die medizinische Versorgung ständig weiterzuentwickeln. Solche Zentren sind essenziell, um den wachsenden Bedürfnissen der Bevölkerung gerecht zu werden und individuelle Lösungen für verschiedene gesundheitliche Herausforderungen zu bieten“, so die Gesundheitslandesrätin.

Dr. Anna Gasser: Eine neue Ära in der Kinder- und Jugendmedizin in Birgitz

Die Bezirkstour fand ihren Abschluss in der neu eröffneten Praxis von Dr. Anna Gasser in Birgitz. Dr. Gasser, eine Fachärztin für Kinder- und Jugendheilkunde, hat ihre Praxis eröffnet, um die medizinische Versorgung für Kinder in der Region zu verbessern. „Die Eröffnung von Dr. Gassers Praxis ist ein bedeutender Schritt zur Verbesserung der medizinischen Versorgung für die jüngsten Bewohner im westlichen Mittelgebirge“, freut sich Hagele. „Die Praxis ist ein wichtiger Baustein, um die Versorgungssicherheit für Kinder und Jugendliche weiter auszubauen und sicherzustellen, dass sie die bestmögliche Betreuung erhalten.“