Auch heuer folgten wieder über 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Einladung des Wirtschaftsbundes Imst und des Wirtschaftsbundes Landeck
Die Bezirksobmänner Bernhard Schöpf (Imst) und Michael Gitterle (Landeck) luden auch dieses Jahr zum Weißwurstessen. Gastgeber in diesem Jahr war die Conform Badmöbel GmbH in Imst. Über 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, darunter die WK-Präsidentin und Wirtschaftsbund Landesobfrau Barbara Thaler, Landeshauptmann Anton Mattle und Landesrat Mario Gerber, folgten der Einladung.
„Unser gemeinsames Weißwurstessen bietet den Unternehmerinnen und Unternehmern im Oberland dieses Jahr erneut die Möglichkeit sich über aktuelle Herausforderungen und – noch viel wichtiger – Lösungen und Ideen auszutauschen. Es freut mich zu sehen, wie viele Gäste unserer Einladung auch in diesem Jahr wieder gefolgt sind. Das zeigt, wie bedeutend das Netzwerk ist, das wir hier bieten und dass die Wirtschaft in der Region von unserer guten Zusammenarbeitet profitiert“, betont Bezirksobmann Bernhard Schöpf.
„Die enge Zusammenarbeit unserer beiden Bezirke im Oberland ist ein Schlüssel für den wirtschaftlichen Erfolg der Region. Imst und Landeck sind zwei vom Tourismus geprägte Bezirke. Daher einen uns dieselben Hürden, also ist es nur sinnvoll, wenn wir mit denselben Antworten reagieren. Die großen Stellschrauben rund um den Fachkräftemangel dieser Zeit können wir schlussendlich nur gemeinsam bewegen und daher ist es wichtig, dass wir geeint dafür eintreten, dass Arbeit sich für uns alle wieder lohnt. Denn unseren Wohlstand können wir langfristig nur erhalten, wenn wir den Leistungstragenden in unserer Gesellschaft auch die notwendige Wertschätzung entgegenbringen“, führt Michael Gitterle weiter aus.
Ein besonderes Anliegen für Bezirksobmann Bernhard Schöpf ist der Wirtschaftsstandort Pitztal. „Das Gewerbegebiet im Pitztal weiterzuentwickeln, bietet eine einmalige Gelegenheit über die Region hinaus. Mit modernen Infrastrukturen und attraktiven Förderprogrammen schaffen wir ideale Bedingungen für junge Unternehmerinnen und Unternehmer, ihre innovativen Ideen zu verwirklichen und das Potenzial des Pitztals voll auszuschöpfen. Gemeinsam gestalten wir ein wirtschaftlich dynamisches und lebenswertes Umfeld, das sowohl bestehende Betriebe unterstützt als auch neue, kreative Geschäftsideen anzieht“, erklärt Schöpf abschließend.
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